In Fröschbach wurde die große Wandergruppe von der Familie Lerch bestens versorgt. Dort kam für die Kinder auch der Osterhas.
Am Sonntag führte die Wandergruppe Entersbach seine Osterwanderung durch. Das Wanderziel wurde mit Fahrgemeinschaften nach Biberach erreicht. Aus der Vorstandschaft der Wandergruppe konnte Gertrud Lerch mit Stolz 66 Wanderer, davon 22 Kinder freudig begrüßen. Die vielen Kinder kamen dem Osterhasen zuliebe.
Der Wanderstart, geführt von der Familie Günther Lerch, ging vom Ortsteil Fröschbach aus an „Bruch“ vorbei zur Luisenhütte. Hier war den Kindern eine Rast willkommen, es gab nämlich süße Leckereien. Von nun an ging es aber länger bergauf. Leichter war es im Gebiet Forst, wo in luftiger Höhe einige Villen mit schöner Aussicht ins mittlere Kinzigtal und Biberach gab. Noch eine Weile, dann ging es wieder bergab nach Fröschbach.
Dort wurde die große Wanderschar von Günther, Monika mit Familie Lerch gut vorbereitet mit Kaffee, Kuchen und Getränken bestens versorgt. Doch die Kinder warteten schon erwartungsvoll auf den Osterhas. In der grünen Umgebung hatte er ihn gut versteckt. Froh gelaunt wurden alle fündig und hatten große Freude damit. Letztendlich hatte Gertrud Lerch im Namen der Wandergruppe allen, ob Alt oder Jung, ein freundschaftliches Dankeschön mit auf den Heimweg ausgesprochen.
Pflege der Wanderwege
Am Samstag war Frühjahrsputz der Wanderwege im Entersbach. Wegwart W. Vollmer hatte es organisiert. Im Gefolge hatte er elf Personen. Mit Hacke, Schaufel, Rechen ging es an die Arbeit.
Unterentersbach hat von der Gehrmatt ausgehend vier Rundwege. Der Aufwändigste in der Pflege ist Rundweg 3, der durch den Häslichwald, Pavillon zu den zwei Wolfsgruben führt. Die obere Wolfsgrube wurde erst kürzlich restauriert, den Helfern sei Lob und Dank gesagt. Jetzt kann der Frühling kommen und die Wanderzeit beginnen.
Der Rundweg 1 (R1) geht wie alle anderen auch von der Gehrmatt zum Haldeneckpavillon, Oberentersbach; der (R2) zum Entersbacher Pavillon, Friedenskapelle, der (R3) zu den Wolfsgruben und der (R4) auf den felsigen Katzenstein. Mit guter Markierung führen alle wieder zurück zur Gehrmatt.