Malerin Imelda Louise Springer stellt ab 18. September im Storchenturm-Museum aus.
Eine kleine Pause vom Alltag, Momente der Ruhe und des Innehaltens. Das verspricht die neue Ausstellung im Foyer des Storchenturm-Museums. Unter dem Titel „Bilder zum Träumen“ zeigt die regionale Künstlerin Imelda Louise Springer vom 18. September bis zum 5. Oktober 2025 ihre Werke.
Begegnungen als Inspiration
Imelda Louise Springer arbeitet vor allem mit figürlichen Motiven und Porträts. Ausgangspunkt ihrer Malerei sind Begegnungen mit Menschen, die Spuren hinterlassen haben. Ihre Werke in Acryl auf Leinwand versteht sie als Momentaufnahmen einer Gefühlswelt – eingefrorene Augenblicke des Malprozesses. „Weil unsere Realität so oft von Stress und Sorgen geprägt ist, möchte ich mit meiner Malerei Räume der Entspannung und des Träumens schaffen“, sagt die Künstlerin.
Einfluss der alten Meister
Besonders geprägt wurde Springer durch das Studium der Werke alter Meister wie Renoir, Degas und Pissarro. In Zell sind deshalb auch vier Kopien nach Pierre-Auguste Renoir zu sehen. Seit 2018 besucht die Malerin den Kunstkurs von Anette Isabo in Biberach, wo sie sich durch den Austausch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern inspirieren lässt.
Ein besonderer Ort für Kunst
Das Storchenturm-Museum im Zentrum von Zell bietet mit seinem historischen Foyer einen besonderen Rahmen für Kunstausstellungen. Die Atmosphäre des Hauses verbindet Geschichte und Gegenwart und lädt dazu ein, Kunst in ruhiger Umgebung zu erleben.
Vernissage und Öffnungszeiten
Die Ausstellung wird am Mittwoch, 17. September, um 19 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.
Danach sind die Werke bis zum 5. Oktober 2025 zu sehen. Geöffnet ist das Museum donnerstags, freitags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr. Das Storchenturm-Museum und Imelda Louise Springer laden herzlich dazu ein, die Ausstellung zu besuchen, eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen und in die farbenreiche Welt der Malerei einzutauchen.





