Beim ersten „Speckbrettle Cup“ gingen über 70 Golfer im Golfclub Gröbernhof an den Start – bei 30 Grad im Schatten und mit Aussicht auf handgefertigte Vesperbretter als Trophäen.
Am Mittwochnachmittag in der verganenen Woche wurde im Golfclub Gröbernhof ein neues Turnierformat gefeiert. Der erste „Speckbrettle Cup“ lockte zahlreiche Golfsportbegeisterte auf die Anlage. Bei schwüler Hitze und 30 Grad im Schatten gingen die Teilnehmenden um 14.30 Uhr gleichzeitig im Kanonenstart auf die Runde. Ausrichter des Events war die Zeller Innen-
ausbaufirma Alender, die das Turnier im Rahmen der beliebten „Gröbernhof Challenge“ organisierte.
Starke Leistungen im Zählspiel
Gespielt wurde ein handicaprelevantes Zählspiel, bei dem vor allem in der Bruttowertung starke Ergebnisse erzielt wurden. Marion Federer setzte sich bei den Damen souverän mit 20 Bruttopunkten durch und ließ die Konkurrenz deutlich hinter sich. Bei den Herren kam es zu einem spannenden Duell: Thomas Mosmann und Julian Spinner lagen zunächst gleichauf, doch im Stechen behielt Mosmann die Nerven und holte sich mit 22 Bruttopunkten den Sieg.
Gute Ergebnisse in den Nettoklassen
Auch in der Nettowertung wurde beachtlich gescort. In Nettoklasse A siegte Fabian Eberle mit 41 Punkten, gefolgt von Dominique Bayerl (36 P.) und Andrea Breig-Jehle (35 P.). In Nettoklasse B gewann Matylda Keson mit 42 Punkten. Claus Mezger und Bruno Fautz teilten sich mit je 39 Punkten den zweiten Rang.
Präzision bei den Sonderwertungen
Neben dem eigentlichen Turnier wurden auch zwei Sonderwertungen ausgespielt. Den „Nearest to the Pin“ sicherte sich Christian Herp, dessen Abschlag nur 2,45 Meter neben der Fahne landete. Beim „Longest Drive“ überzeugten Andrea Breig-Jehle und Julian Spinner mit kraftvollen Schlägen. Beide wurden mit einem hochwertigen Preis ausgezeichnet.
Vesperbrettle als besondere Trophäe
Den sportlichen Abschluss bildete die Siegerehrung. Hier überreichte Martin Alender, Geschäftsführer und Namensgeber der Firma Alender Innenausbau Systeme, die eigens für das Turnier hergestellten „Speckbrettle“ an die Gewinnerinnen und Gewinner. Die liebevoll gefertigten Holzbretter kamen bestens an – und die Zusage zur Neuauflage des Turniers im kommenden Jahr ebenfalls.



