Das Hirschturmareal mit den Lichterketten und der Winterdekoration bietet ein romantisch-schönes Ambiente. Man trifft sich am Donnerstagabend im Städtle.
Livemusik, ein romantisch-schönes Ambiente, ein milder Novemberabend und das Essens- und Getränkeangebot stimmt auch – den Gästen hat es sehr gut gefallen am ersten Abend des Weihnachtshirsch auf dem Hirschturmgelände.
Der Veranstalter JuKu hat aufgerüstet und durch eine Umstrukturierung mehr Platz für die Besucher geschaffen. Die Stehtische waren alle umlagert vom Publikum – man trifft sich am Donnerstagabend im Städtle.
Musiker Niklas Bohnert macht deutsche Rockmusik mit eigenem Stil. Seit zehn Jahren ist er damit in Deutschland unterwegs, manchmal mit seiner Band – manchmal alleine. Am Donnerstagabend trat er alleine auf, mit markanter Stimme und seiner Gitarre als Begleitung sang er mit Überzeugung – das Publikum dankte ihm mit Applaus. Schade, dass die Gäste doch mehr in das Gespräch untereinander vertieft waren und er zu wenig Aufmerksamkeit erhielt.
Das Hirschturmareal mit den Lichterketten und der Winterdekoration bietet ein romantisch-schönes Ambiente und lockt ein Publikum aller Altersklassen an: Die Kinder haben Platz zum Spielen im benachbarten kleinen Park und auf der Straße und dann fühlen sich auch die Familien wohl. Junge und jung gebliebene Gäste finden ausreichend Platz auf dem Platz vor dem Hirschturm. Das Essensangebot von Flammenkuchen wurde ausgelagert auf die andere Straßenseite und wird vom Team des Cafés „Hirschgarten“ betrieben.
+Dem JuKu ist eine beliebte Veranstaltungsreihe gelungen, die am Donnerstag gut gestartet ist. Am nächsten Donnerstag, 5. Dezember, wird die musikalische Gestaltung vom Kinderchor „Lucky Kids“ übernommen.