Die Band UMOZ sorgte dennoch für gute Laune – und ist am Freitag nochmals am Start. Auch der singenden Rettungsschwimmer Ivan Vitovetz und seine Mutter sind mit dabei.
„Hält das Wetter?“ war am Freitagnachmittag die meistgestellte Frage im Zeller Familienbad. Es hielt nicht. Ab 18 Uhr breiteten sich dunkle Gewitterwolken über das Tal aus und stoppten den Spaß im Schwimmbad. Blitz und Donner wurden dann von Dauerregen abgelöst, so dass das Schwimmbadfest fast ganz ins Wasser gefallen ist.
Dennoch hielt die Band UMOZ durch und sorgte mit ihren schwungvollen Beats für gute Laune bei den verbliebenen Badegästen, die sich unter den überdachten Kioskbereich zurückgezogen hatten. Die Liegewiese und die bereitgestellten Liegestühle blieben derweil leer.
Bereits am Nachmittag hatte das Schwimmbadfest Fahrt aufgenommen. Betriebsleiterin Monja Ludin absolvierte mit vielen Gästen eine Runde Aqua-Fitness und die Kinder durften sich mit allerlei Spielgeräten im Nichtschwimmerbecken austoben.
Nach dem Motto „Singin‘ in the Rain“ übernahm dann die Band UMOZ die Regie. Auch der singenden Rettungsschwimmer Ivan Vitovetz und seine Mutter Olena Vitovetz gaben einige Einlagen. Derweil versorgte die Schwimmbad-Gastronomie Cengiz mit Spezialitäten von einem leckeren Grillbüfett.
Zweiter Anlauf am Freitag
Es hätte ein tolles Fest werden können, aber leider spielte der Sommer 2024 nicht so mit wie gewünscht. Schon am Abend wurde klar, dass das Schwimmbadteam und die musikalischen Gäste einen zweiten Anlauf starten werden. Die Bandmitglieder von UMOZ nahmen ihre Instrumente nicht mit nach Hause sondern verstauten diese im Technikraum des Schwimmbads.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.