Wo kommt das Wasser her und wie wird es aufbereitet? Dafür interessierten sich die Kandidaten der CDU. Wassermeister Uhl beantwortete bei einer Führung durch den Hochbehälter „Hochfirst“ diese Fragen.
Verbunden mit einem Ferienprogramm für Kinder besuchten die CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl den Trinkwasser-Hochbehälter am Hochfirst. „Eigentlich ist es für uns ganz normal, dass Wasser aus dem Hahn kommt. Doch wie viel Aufwand dahinter steckt, zeigt diese Besichtigung“, zeigt sich der CDU-Vorsitzende Hannes Grafmüller beeindruckt.
Im Wasser steckt viel Arbeit
Die Besucher erhielten aus erster Hand von Wassermeister Uhl und seinem Stellvertreter Frank Erdrich wichtige Informationen. „Wir machen alles damit unser Wasser in bester Qualität ankommt“, erläuterte Daniel Uhl. Ortschaftsrat Jürgen Isenmann wollte sich über die weiteren Planungen und Erweiterungen informieren, die Kandidatin für den Ortschaftsrat in Unterharmersbach fragte nach der Versorgungssicherheit insgesamt.
400 Kubikmeter
Spannend war der Einstieg in den Hochbehälter bei dem von Andreas Bihrer sich über das Fassungsvermögen (400 Kubikmeter) erkundigte und Tom Kienzler anmerkte, welche hohen Anforderungen an die Qualität und Sauberkeit gestellt werden. Auch die Kinder waren sichtlich beeindruckt von der Herkunft und der Funktionsweise eines solchen Gebäudes. Sie hatten sichtlich viel Spaß. Grafmüller bedankte sich bei dem Wassermeister und seinem Adjutanten mit einem „weiter so“.