Die Sanierung des historischen Rathauses ist auf der Zielgeraden. Und auch neue, innovative Technik hält Einzug. Statt Wasser fließt künftig wahlweise frisch gebrühter Tee oder Kaffee aus der Leitung.
Die Sanierung des historischen Rathauses ist auf der Zielgeraden. Im Erdgeschoss des Gebäudes, wo sich früher der Rathaussaal befand, konnte pünktlich vor Ostern nun das Bauamt einziehen. Gleich nebenan, ebenfalls parterre, befindet sich künftig die Untere Baurechtsbehörde.
„Ziel der Raumeinteilung war es, die Verwaltungsbereiche mit großem Publikumsverkehr im Erdgeschoss unterzubringen“, betont Bürgermeister Günter Pfundstein. Das erleichterte dem Rathaus-Team an den beiden Umzugstagen auch das Schleppen der zahlreichen Umzugskartons.
Das Stadtbauamt verfügt künftig über einen Empfangsbereich und vier getrennte Bürobereiche, in die Stadtbaumeister Tobias Hoffmann und die weiteren Abteilungen eingezogen sind. Die Untergliederung mit Raumteilern wurde so ausgeführt, dass auch künftig der ehemalige Rathaussaal noch als Ganzes erkennbar ist.
Service für Mitarbeiter und Besucher des Rathauses
Nach dem Abschluss der Erweiterung und Sanierung des Rathauses verfügen die Mitarbeiter nun über moderne Arbeitsbereiche. An einer innovativen, neuen Technik können auch die Besucher des Rathauses künftig teilhaben. Morgens von 7 bis 10 Uhr und dann nochmals nachmittags von 15 bis 17 Uhr fließen künftig ein aromatischer Friesen-Tee oder eine kräftige Tasse Kaffee direkt aus dem Wasserhahn.
Diese Maßnahme soll den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Start in den Tag erleichtern und die Produktivität steigern. Auch die Besucher des Bürgerbüros und andere städtischer Einrichtungen können an der Neuerung teilhaben.
Den kompletten Bericht und weiter Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.