Seit Montag, 18 Uhr steht fest, dass Bürgermeister Günter Pfundstein ohne Gegenkandidaten in die Bürgermeisterwahl am 12. März 2023 gehen wird. Dennoch startet er offensiv in den Wahlkampf und hofft darauf, dass möglichst viele der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Die Wahlbeteiligung sieht Bürgermeister Pfundstein als einen wichtigen Parameter für seine Arbeit in den nächsten acht Jahren und als persönlichen Rückhalt in der Bevölkerung.
»Auch ohne Gegenkandidaten ist es eine geheime Wahl«, stellte Bürgermeister Pfundstein im Pressegespräch fest und betont: »Ich habe den 13. März weiterhin fest im Blick.« Er weist darauf hin, dass es neben seinem eigenen Namen auf dem Stimmzettel eine Leerzeile gibt, auf der die Wähler auch einen anderen Namen eintragen können.
Bürgermeister Pfundstein hofft bei der Wahl auf einen starken Rückhalt aus der Bevölkerung. Er wünscht sich, dass auch Jungwähler zur Wahlurne gehen und mit ihrem Kreuz signalisieren, dass ihnen ihre Zukunft wichtig ist.
Nicht zuletzt, so Bürgermeister Pfundstein, dürfe die Außenwirkung der Wahlbeteiligung nicht unterschätzt werden. Diese werde im Kreis, beim Land und auch bei Behörden wahrgenommen, wenn es darum geht, an Fördertöpfe zu kommen. Die Höhe der Wahlbeteiligung, so Pfundstein, zeige, ob eine Kommune funktioniert.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.