In den Zeller Nestern flattern dieses Jahr 15 Jungstörche ihrem Leben entgegen. Nabu- Naturschützer Gérard Mercier klickte ihnen am Freitag die Ringe ans linke Bein. In Zell konnte er das. In etlichen anderen Nestern der Region waren die Störche schon flügge oder die Drehleiter kam nicht gut hin.
Das Zeller Zentrum hat sich zu einem wahren Storchen-Paradies entwickelt. Gleich vier Nester bewohnen die Familien Adebar rund um den Kanzleiplatz. Auf dem Rathaus zieht ein Storchenpaar drei Junge groß. Im Nest auf dem Storchenturm-Museum wollen zwei hungrige Mäuler gestopft werden. Gleich vier Storchenkinder gibt es jeweils auf der »Alten Kanzlei« und auf dem Storchenturm. Und dann gibt es ja noch das Nest auf der Wallfahrtskirche. Dort haben zwei Jungstörche überlebt. Insgesamt also 15 Jungstörche in fünf Nestern.
Den kompletten Bericht und weiter Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.