Schwarzwald(t)räume, das ist das Gästezimmer-Konzept von Stefan Kornmeier gepaart mit exklusiven Schwarzwaldstoffen von Stoff-Mode Siegesmund, entstanden aus Acrylbildern der Künstlerin Marianne Treier.
Die drei Akteure verbindet die Liebe zu ihrer Heimat, dem Schwarzwald. Die Wahrzeichen des Schwarzwaldes – vom klassischen Bollenhut bis hin zur Kuckucksuhr – spiegeln sich im gesamten Ausstellungsraum wieder. Der Verkaufserlös der Bilder von Marianne Treier geht zum Teil (20 Prozent) als Spende an die Selbsthilfe Mukoviszidose Ortenau. Diese Organisation führt am Tag der Ausstellungseröffnung ab 15 Uhr den »Schutzengellauf« durch. Die Ausstellung wird um 13.30 Uhr eröffnet und ist bis 17 Uhr zu begehen. Ab Sonntag, 27. Mai, können die »Schwarzwald(t)räume« dann jeweils zu den Öffnungszeiten des Museums bis zum 12. Juni betrachtet werden.
Stefan Kornmeiers Gästezimmer stehen für Schwarzwald-Tradition mit modernem Twist. Der Stil des Interieurs bietet schlichte Moderne mit Design-Hotel-Charakter. Das gesamte Mobiliar besteht aus natürlichen und regionalen Materialien wie heimischen Hölzern, Natur-Stein und Putze sowie ursprünglichen Natur-Stoffen wie Filz, Leinen und eben auch farbenfrohen Bildern und Schwarzwaldstoffen.
Marianne Treier, die ein Kunststudium an der Kunstschule in Offenburg absolvierte, holt die Inspiration für ihre Bilder aus dem Füllhorn der Natur. Bei Wanderungen und Mountain-Bike-Touren entdeckte sie ungeahnte Farben, die so in Farb- und Formenexplosionen manchem Jägerlatein entspringen könnten.
Alfred Siegesmund fand die Motive und Farben der Künstlerin inspirierend und verwirklichte eine langgehegte Idee zu einem gemeinsamen Projekt: Er designt aus den Bildvorlagen Stoffmotive und ließ diese auf hochwertigen Stoff drucken. So entstanden mehrere sehr außergewöhnliche Stoff-Unikate.





