SV Hausach – SVO 2:3 (0:0)
Im Kellerduell konnte sich der SVO für die 1:3 Hinspielniederlage revanchieren und einen wichtigen Sieg erringen. In der ersten Halbzeit agierte der SVO schwach und der SV Hausach war die spielbestimmende Mannschaft. Torwart Steffen Till konnte in Halbzeit eins einige gefährliche Torabschlüsse der Hausacher entschärfen und ihm war es zu verdanken, dass es mit einem torlosen Remis in die Halbzeitpause ging.
Nach der Pause konnte sich der SVO steigern und in der 50. Minute hatte Manuel Jilg Pech, dass ein Hausacher Abwehrspieler den Ball noch von der Torlinie kratzen konnte. Nun entstand eine gute Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Einem Pfostentreffer für den SV Hausach folgte in der 60. Minute die 1:0 Führung des SVO durch Marcel Lehmann, der einen Eckball per Kopf verwandeln konnte. SVH-Stürmer Bruckner scheiterte erneut im Duell gegen Steffen Till und in der 68. Minute konnte Georg Boser eine Flanke von Manuel Jilg zur 2:0 Führung mittels Kopfballtreffer verwerten. Der SV Hausach stemmte sich gegen die drohende Niederlage und in der 79. Minute erzielte Bruckner den Anschlusstreffer für den SVH. Der eingewechselte Marco Schößler startete in der 85. Minute einen Sololauf und erzielte die sehenswerte 3:1 Führung für den SVO. In der Nachspielzeit musste der SVO nochmals zittern, denn in der 90. Minute gelang den Hausachern der erneute Anschlusstreffer.
Letztendlich kann man von einem verdienten Erfolg sprechen, denn die Elf von Trainer Mane Hellmig konnte sich mit zunehmender Spieldauer immer mehr steigern.
Niederlagen der SVO-Reserveteams
SV Dörlinbach – SVO 2 5:1 (1:1)
Die Reserve konnte die Partie in der ersten Halbzeit noch recht offen gestalten. Die Führung der Heimelf konnte Gabriel Ernst kurz vor der Halbzeitpause ausgleichen. Im zweiten Spielabschnitt zeigten die Dörlinbacher eine gute Leistung, sie waren immer einen Schritt schneller als der SVO und konnten noch weitere vier Treffer zum verdienten Heimsieg erzielen.
SV Dörlinbach 2 – SVO 3 3:0 (1:0)
Auch die dritte Mannschaft des SVO kehrte ohne Punkte vom Gastspiel in Dörlinbach zurück. Der Sieg der Gastgeber war verdient, zumal der SVO die Partie mit 10 Mann beenden musste, da SVO-Spieler Markus Furtwengler nach einer Notbremse als letzter Mann die rote Karte bekam.