Strahlender Sonnenschein, herrliche Ausblicke und gesellige Pausen: Die Senioren des Deutschen Alpenvereins (DAV) erlebten eine rundum gelungene Wanderung rund um Reichenbach.
Am vergangenen Mittwoch trafen sich 41 Senioren des Deutschen Alpenvereins (DAV) am Wanderparkplatz in Reichenbach, um bei bestem Wetter gemeinsam auf Tour zu gehen. Die Gruppe teilte sich in zwei Routen auf, sodass sowohl kürzere als auch längere Strecken angeboten wurden.
Kleine Runde mit herrlichen Ausblicken
Elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlossen sich Reinhold an, um eine kürzere Strecke zu absolvieren. Der Weg führte am Waldrand entlang mit traumhaften Ausblicken, vorbei am Walburga-Kreuz und weiter zum Schäuble-Brunnen. Von dort ging es in Richtung der Psychosomatischen Klinik. Der leichte Anstieg zum Nollenköpfle bereitete keine Schwierigkeiten und wurde mit einem beeindruckenden Blick auf Gengenbach und die Umgebung belohnt. Entspannt wanderte die Gruppe über den oberen Buchrainweg zurück zum Festplatz Santis Claus.
Große Runde mit kulinarischen Highlights
Die restlichen 30 Wanderer begleiteten Luitgard auf einer längeren Route. Bis zur Psychosomatischen Klinik verlief der Weg identisch, danach folgte die Gruppe dem Philosophenweg bis zur Sommerwaldhütte. Dort wurde nicht nur die versprochene Trinkpause eingelegt, sondern die Wanderer konnten sich zudem an Sonjas köstlichen Zimtschnecken stärken – begleitet von einem kleinen Likör.
Frisch gestärkt nahm die Gruppe den Anstieg zum Schwandeck in Angriff. Am höchsten Punkt der Wanderung wurde das Erreichen des Gipfels mit einem von Maria spendierten Eierlikör gefeiert. Gut gelaunt führte der Weg anschließend bergab bis zur Santis-Claus-Straße. Alfred und Josef versorgten die Teilnehmer während der gesamten Wanderung mit interessanten Informationen zur Umgebung.
Geselliger Abschluss im Gasthaus
Den gelungenen Wandertag ließen die Teilnehmer beim gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Rössle ausklingen. Besonders geschätzt wurde, dass auch eine kürzere Route angeboten wurde, sodass Senioren mit geringerer Ausdauer ebenfalls teilnehmen konnten. Für diese Rücksichtnahme sprachen die Wanderer Reinhold und Luitgard Bieser ihren herzlichen Dank aus.