Anfang September 2020 starteten motivierte Nachwuchskräfte ihre Ausbildung im Hause JUNKER. Die vier Industriekaufleute und Mechatroniker sind nun Teil eines weltweit vernetzten Teams und gestalten die JUNKER-Welt mit. Themen wie Vernetzung und Digitalisierung stehen ganz oben auf der Liste.
Seit über 55 Jahren bietet die JUNKER-Gruppe als starker Partner eine praxisbezogene Ausbildung sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. Mit weltweit ca. 1.300 Mitarbeiter/Innen ist die JUNKER-Gruppe nicht nur beim Start ins Berufsleben von Anfang an mit dabei, auch über den gesamten Lernprozess hinweg bietet die Unternehmensgruppe stets kompetente Unterstützung. Damit die JUNKER-Gruppe auch zukünftig Technologieführer bleibt, setzt man auch in schwierigen Zeiten (Corona-Pandemie, Automobilkrise etc.) auf junge und motivierte Mitarbeiter/Innen, welche einen wichtigen Beitrag zur weiteren positiven Ausrichtung beitragen.
Neue zukunftsweisende Themen in der Ausbildung
Zu den zukunftsweisenden Themen in der Ausbildung zählt das Thema Digitalisierung. partner4JU umschreibt mehr als nur kleine Veränderungen in der industriellen Produktion. Anlagen und Maschinen müssen mit einem Höchstmaß an Flexibilität in eine nie zuvor dagewesene Vernetzung aller Unternehmensbereiche eingebunden werden.
Die JUNKER-Gruppe hat die Erfahrung, wie Daten effizient ermittelt und analysiert werden, damit sie für viele verschiedene Systeme und Anwendungen abrufbar sind: eine große Herausforderung, der sich das Traditionsunternehmen erfolgreich seit Jahren stellt.
Die Auszubildenden der JUNKER-Gruppe erhalten erste Einblicke in die gesamten Prozesse der digitalen Welt.
Internationale Vernetzung in der JUNKER-Gruppe
Als Vorreiter im Maschinen- und Anlagenbau fördert die JUNKER-Gruppe die Nachwuchskräfte mit einem Auslandspraktikum in Europa. Vor allem die engagierten Auszubildenden profitieren von den Erfahrungen in der Unternehmensgruppe. Einen technischen und kaufmännischen Einblick erhalten alle Auszubildenden in den Produktionsstandorten in Tschechien.
Regionalität in der JUNKER-Gruppe
In der Einführungsphase starteten diese mit einer ausführlichen Betriebsbesichtigung und einem Business-Knigge-Kurs. Auf dem weiteren Programm stand ein Planspiel um betriebswirtschaftliche Themen näher zu bringen. In den Einführungswochen stand auch ein Teamtraining an, damit sich die Ausbilder und die neuen Auszubildenden besser kennenlernen.
Insgesamt arbeiten derzeit 28 junge Nachwuchskräfte in Nordrach. Für das Jahr 2021 bietet die JUNKER-Gruppe für Schüler/Innen als auch Studenten/Innen die Möglichkeit, spannende Einblicke in den Bereichen des CBN- und Korund-Schleifens sowie komplexen Filtrationslösungen zu gewinnen. Die perfekten Voraussetzungen, um das eigene, theoretische Wissen erfolgreich in die täglichen Arbeitsprozesse eines global agierenden Unternehmens einzubringen.
Die JUNKER-Gruppe
Die JUNKER-Gruppe mit Stammsitz in Nordrach, Deutschland, ist Weltmarktführer in der Herstellung von CBN-Hochgeschwindigkeits-Schleifmaschinen. Knapp 1.300 Mitarbeiter weltweit sichern den technologischen Vorsprung des Unternehmens. Alle namhaften Automobilhersteller und deren Zulieferer sowie Werkzeughersteller und andere Branchen vertrauen auf die innovativen Schleifkonzepte von JUNKER. Ob für die Massen- oder Kleinserienproduktion: JUNKER-Schleifmaschinen arbeiten präzise, wirtschaftlich und zuverlässig. Neben der Erwin JUNKER-Maschinenfabrik gehören die LTA Lufttechnik GmbH und die Zema Zselics Ltda. zur JUNKER-Gruppe. Die LTA Lufttechnik GmbH stellt Luftfilter- und Brandschutzanlagen für Gewerbe und Industrie her. ZEMA verstärkt die Gruppe als Spezialist im Schleifen mit Korund.