

Die Festungsanlage Mutzig im Elsass im Modell.


Unterirdische Gänge verbinden die einzelnen Gebäude miteinander.


Unterirdische Gänge verbinden die einzelnen Gebäude miteinander.


Mit einem Maschinengewehr konnten die Infanterieräume verteidigt werden.


Die Wanderer vor dem Namensdenkmal.


Am Eingang der Feste steht das Namensdenkmal, gekrönt mit dem Reichsadler.


An der Stelle des bisherigen Treppenhauses entsteht ein neuer Anbau mit Aufzug und Treppe.


Rolf Oswald (links) und Herbert Vollmer (rechts) bedankten sich bei Sophie Huber und deren
Tochter Susanne Köhninger für ihr Mitwirken.


Von Susanne Köhninger erfuhr das Publikum, wie der von Theresia Doll gehütete Original-Brief im Jahre 1997 für die Familie vervielfältigt wurde.


Mit spürbarer Freude erzählte Sophie Huber am Mikrofon von damals, als der Front-Brief des Vaters nach Jahren endlich die Mutter erreichte.


Viel zu tun hatte Rolf Oswald beim Signieren des neuen Buches.


Bis auf den letzten Stuhl besetzt war das Pfarrheim St. Marien.


Bei seinen Recherchen war es Rolf Oswald gelungen, eine vom ehemaligen Nordracher Radfahrverein errungene Medaille aufzutreiben, die er – auf Hochglanz poliert – im Publikum herumgehen ließ.


Halfen wie gewohnt gemeinsam mit Stefanie Vollmer, das Pfarrheim St. Marien herzurichten, als auch beim Ablauf der Veranstaltung (von rechts): Peter und Ursula Krumm.


Eine der Ausstellungswände zeigte den Nordracher Waldarbeiter und Soldaten Andreas Doll sowie das aufgeschlagene Original seines in Sütterlin geschriebenen Briefes.


Frohe Runde bei der Gästeehrung im Stollengrund (von rechts): das Gastgeber-Ehepaar Bohnert, Bürgermeister-Stellvertreter Günter Eble, Leni Buil van Haaren sowie die Feriengäste Ficht.


Ehrung beim Blutspendetermin (von links): Bernhard Oberle (links) und Heidi Hönig (rechts) gratulierten den Blutspendern 749, 750 und 751 Matthias Boschert, Albert Gutmann, Angelika Späth mit einem Geschenk.


Vor der Spende mussten sich die Spendewilligen bei Renate Rothmann und Iris Brosamer anmelden.


In der Hansjakob-Halle war der Hallenraum für die Blutspenden vorbereitet worden.


Die Wanderer am Siebenfelsen.