

Ein professionell gemachter und mit viel Applaus bedachter Film ließ den sagenhaften Moospfaff durch das Moosgebiet ins Nordracher Pfarrheim wandern.


Während der Wanderung getroffen: Selbstverständlich wurde der Korbinhalt der Apfelpflückerin einer eingehenden Sortenbestimmung unterzogen.


Einsatzleiter Heiko Spinner und Bernhard Oberle vom DRK bei der Sichtung der »Verletzten«.


Die Nordracher Feuerwehr hat sich am Samstag das Anwesen der Familien Huber und Echtle auf der Letscheck als Übungsobjekt ausgewählt. In den Außenbereichen ist vor allem das Bereitstellen von Löschwasser eine große Herausforderung.


Der Schlauchwagen aus Zell beim Verlegen der Förderleitung.


Gerettete Person bereit zum Abtransport zur Sammelstelle.


Gerettete Person bereit zum Abtransport zur Sammelstelle.


Die Atemschutzträger bereiten sich zur Menschenrettung vor.


Nordracher Trachtenträgerinnen boten ein prächtiges Kuchenbüfett an.


Bezirksobmann Georg Zipf begrüßte die Vertreter der Mitgliedsvereine.


Präsident und Vorstand auf dem Podium (von links): Werner Winterhalter, Michael Neuberger, Ursula Hülse, Alfred Vonarb, Georg Zipf, Christoph Lettner, Petra Grossmann.


Paul Boschert und Rolf Basler (von links) eröffneten auf ihrem
Büchel die Herbstversammlung.


Ein hochdekorierter Bürgerwehrmann aus Bruchsal.


Der Mitgliedsverein aus Gutach mit Bollenhutträgerinnen.


Die Trachtengruppe Nordrach war ein guter Gastgeber. Angelika Kälble (4. von rechts), Vorsitzender Siegfried Huber, Monika und Eugen Zimmerer.


Die zahlreichen Trachtenträger/innen boten im Pfarrheim ein prächtiges Bild.


Georg Zipf, Richard Dresel, Michael Neuberger, Christoph Lettner, Präsident Alfred Vonarb, Ursula Hülse, Werner Winterhalter (von links).


Die Wandergruppe vor der Batterie.


Die Schirmlafetten-Batterie 1 ist noch sehr gut erhalten.


Geschützstand mit einem fahrbaren Geschütz.


Der Beton der Außenwand des Infanterieraums weist schon deutliche Schäden auf.


Die Schalttafel wurde hergestellt vom Unternehmen Siemens.


Mit Hilfe von vier Dieselmotoren wurde die gesamte Anlage mit elektrischem Strom versorgt.