Pandemie, Klimawandel und Strukturwandel in der Technologie sind beherrschende Themen im Bundestagswahlkampf. Die CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist sich sicher, dass es auf Bundesebene eine starke Volkspartei wie die CDU braucht, um diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen zu können. Nötig sei eine ganzheitliche Sichtweise, die Ökologie, Ökonomie und Soziales zusammendenkt. Gleichzeitig sieht sie in politischen Konstellationen wie Rot-Rot-Grün oder der Ampel »große Gefahren« für den Wohlstand in Deutschland.
Die CDU Ortenau und die Ortsverbände hatten gemeinsam zum Auftakt des Bundestagswahlkampf eingeladen. Ortsverbandsvorsitzender Hannes Grafmüller konnte als Gastrednerin die Landes-Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut am Mittwochabend im Dorfgemeinschaftshaus Unterentersbach begrüßen. Ebenso Staatssekretär Volker Schebesta, Bürgermeister Günter Pfundstein und zahlreiche Vertreter aus den CDU-Ortsverbänden der Nachbargemeinden und darüber hinaus aus der Ortenau.
Bereits vor ihrem Auftritt in Unterentersbach hatte die Ministerin dem Sägewerk von Manuel Echtle in Nordrach einen Besuch abgestattet, um Impulse aus der Holzwirtschaft in ihre politische Arbeit nach Stuttgart mitzunehmen. Das Unternehmen stehe beispielhaft für eine starke Region, lobte die Ministerin: »Regional verwurzelt, auf dem Weltmarkt zuhause.«
Der CDU-Vorsitzende Hannes Grafmüller freute sich, dass nun endlich auch wieder Präsenz-Veranstaltungen möglich sind. Jetzt gelte es, den Menschen klare Perspektiven für die Zukunft zu geben. Eine Absage erteilt Grafmüller namens der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsunion möglichen Steuererhöhungen, forderte den Abbau der Bürokratie und eine Erhöhung der Minijob-Grenze von 450 auf 550 Euro in Gastronomie und Handel.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.





