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Zell-Unterentersbach | 22.11.2024

Naturwunder aus dem Bienenstock

Foto:
Petra Isenmann von den Entersbacher LandFrauen übergibt Esther Busch als Dankeschön ein Glas Honig aus Unterentersbach. Foto: Andrea Huber
von Andrea Huber

Die LandFrauen Entersbach hatten Heilpraktikerin und Phytotherapeutin Esther Busch zu einem Vortrag zum Thema „Wie gesund ist Honig“ eingeladen. Über 30 Interessierte kamen.

Esther Busch erklärte den Teilnehmern mittels einer Präsentation alles Wissenswerte rund um den Honig. Dabei ging es nicht nur um den wertvollen Honig, sondern auch um weitere Produkte, die die Bienen selber herstellt. Das sind zum Beispiel Propolis, Blütenpollen und Gelee Royale.

Honig sei nicht nur ein natürliches Süßungsmittel, sondern ein echtes Wunder der Natur, erklärte die Referentin. Im Honig steckten viele Antioxidantien, die den Körper schützen und auch entzündungshemmend wirken würden. Honig könne zum Beispiel Husten lindern, die Verdauung unterstützen und auch bei der Wundheilung helfen. Da Rohhonig nie erhitzt und gefiltert werde, würden natürliche Enzyme und Pollen erhalten. Es gebe nur sehr selten allergische Reaktionen auf den Konsum von Honig, allerdings sollten Kleinkinder bis zum 1. Lebensjahr keinen Honig bekommen, um das Risiko von Botulismus zu vermeiden. Auch die kurmäßige Einnahme von Blütenpollen stärke die Abwehrkräfte des Körpers, empfahl die Heilpraktikerin, ebenso Gelee Royale. Honig sei dank seiner guten Eigenschaften auch ideal für die selbstgemachte Hauptpflege, zum Beispiel für Honigmasken, Behandlung von Akne und vieles mehr.

Als Beispiel für den Einsatz von Honig erzählte Esther Busch eine Begebenheit aus ihrer Kindheit. Sie hatte durch einen Sturz sich das Knie stark aufgeschlagen und die Wunde wollte nicht heilen, so behandelte der Vater die Wunde mit Beinwell. Doch immer wieder sei der Wundschorf aufgeplatzt. Eine Nachbarin sah dies und ermahnte den Vater: „Wenn ihr jetzt keinen Honig drauf macht, dann mach ich es.“ Tatsächlich wäre die Wunde mit dem Imkerhonig nach ein paar Tagen verheilt.

Esther Busch beantworte zum Ende des Vortrages viele Fragen der Besucher. Die Vorsitzende der Entersbacher LandFrauen Petra Isenmann bedankte sich bei der Referentin für den Vortrag mit einem Glas guten Waldhonig direkt aus Unterentersbach.

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