Mit stimmungsvoller Musik, selbstgeschriebener Poesie und einem Rückblick auf das Jubiläumsjahr begeisterte die AWO Zell ihre Gäste bei der traditio nellen Adventsfeier.
Auch in diesem Jahr hatte die AWO wieder Mitglieder und Freunde zu ihrer traditionellen Adventsfeier eingeladen. Im festlich geschmückten Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde konnte der AWO-Vorsitzende Stefan Stehle zahlreiche Gäste willkommen heißen und allen einen schönen Nachmittag wünschen. Direkt im Anschluss folgte das Highlight des Nachmittags: Der Chor „SingConTact“ unter der Leitung von Isolde Armbruster, begleitet von ihrer Tochter Jana an der Gitarre, sorgte mit mehrstimmigen Vorträgen weih-nachtlicher und winterlicher Lieder für eine stimmungsvolle Einstimmung in die Adventszeit. Dank der ausliegenden Liedtexte konnten die Gäste begeistert mitsingen – ein Angebot, das gerne angenommen wurde. Als kleines Dankeschön überreichten Stefan Stehle und seine Stellvertreterin Angela Schätzle den Sängerinnen Rosen.
Natürlich durfte an einem solchen Nachmittag die passende Stärkung nicht fehlen. Elias und Armin, zwei engagierte junge Helfer vom Gymnasium Gengenbach, servierten den Gästen Kaffee und Kuchen.
Für große Freude sorgte auch Gisela Schmidt, die ein eigens für diesen Anlass verfasstes Weihnachtsgedicht vortrug. Bernd Antes ergänzte das Programm mit der Geschichte vom traurigen Engel, der schließlich seine Fröhlichkeit wiederfand.
Stefan Stehle rundete den gelungenen Nachmittag mit einem Rückblick auf die zahlreichen Aktivitäten der AWO im zu Ende gehenden Jahr ab. Besonders hob er die große Jubiläumsfeier zum 75-jährigen Bestehen im September hervor. Gemeinsam mit seinem Vorgänger Heinz Engelhard richtete er den Blick auf kommende Ereignisse wie die Stadtranderholung, geplante Ausflüge und die Segelfreizeit. Zum Abschluss bedankte er sich herzlich bei der katholischen Kirchengemeinde für deren Gastfreundschaft und bei den vielen Helferinnen des AWO-Vorstands, ohne deren Unterstützung ein so schönes Beisammensein nicht möglich gewesen wäre.