Gemeinsamer Auftritt von UMOZ zusammen mit dem singenden Rettungsschwimmer Ivan Vitovetz und seiner Mutter Olena Vitovetz waren der Höhepunkt des Abends.
Nach dem verregneten Schwimmbadfest vor einer Woche hat bei der Wiederholung am Freitagabend alles gepasst: Bei Hochsommerwetter herrschte im Becken, auf der Liegewiese und im Kioskbereich Hochbetrieb im Zeller Familienbad.
Entsprechend locker und erwartungsfroh war abends die Stimmung bei den Bandmitgliedern von „UMOZ“ und auch bei den vielen Badegästen. Mit bekannten Hits und einem professionellen Sound sorgte UMOZ für eine schwungvolle Schwimmbadparty. Später am Abend, als es langsam dunkel wurde, verstärkten bunte LED-Lichter das Sommernachts-Feeling.
Besonderer Höhepunkt des Schwimmbadkonzerts waren die gemeinsamen Auftritte von UMOZ zusammen mit Ivan Vitovetz und seiner Mutter Olena Vitovetz. Dabei erklang unter anderem der Song „Stefanie“, mit dem die Ukraine im Jahr 2022 den Eurovision Song Contest gewonnen hat. „Ich habe extra dafür einige Worte ukrainisch gelernt“, verriet UMOZ-Sängerin Angelika Laszlo.
Darüber hinaus sorgte Ivan Vitovetz als Solist für beste Unterhaltung im Zeller Schwimmbad. „Wir haben den singenden Rettungsschwimmer“, zeigte sich allen voran Betriebsleiterin Monja Ludin besonders stolz.
Das begeisterte Publikum erklatsche sich am Ende des Konzerts gleich mehrere Zugaben. Monja Ludin bedankte sich mit Rosen bei UMOZ und ihre Schwimmkurs-Kinder verteilten süße Schokolade – auch an alle Badegäste, die den gelungenen Schwimmbadabend in vollen Zügen genossen haben. Schön war’s!
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.