Rund 500 närrische Gäste bevölkerten beim Unterdorfer Abend die Reichs talhalle und erlebten dabei ein witziges Bühnenprogramm mit viel Klamauk und echten Hinguckern. Gefeiert wurde bis weit nach Mitternacht.
„Es war ein toller Abend“, zeigt sich der Unterdorfer Narrenchef Felix Huber rundum zufrieden. Mit dem Programm wurde pünktlich gestartet und danach blieb noch genügend Zeit, um zur Musik von „Sammy, Steffi und Joe“ das Tanzbein zu schwingen und zu feiern. Auch in der Bar herrschte Hochbetrieb. Unterstützt wurden die Unterdorfer vom SVO, der die Bewirtung übernommen hatte.
Licht in dunkle Zeiten
Nach dem Motto „Kleine Taschenlampe brenn’“ brachte zum Auftakt Ylenia Birk Licht in dunkle Zeiten. Passend dazu war die ganze Halle abgedunkelt und nur ihr Gesicht erschien im Licht der Lampe. Mit komischen Vergleichen und lustigen Beispielen konnte Ylenia auch dem Energiesparen und der Corona-Zeit heitere Noten abringen.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.