Ohne Chance war die erste Mannschaft des SKC Nordrach gegen die Reserve des KSC Önsbach.
Landesliga A:
SKC Nordrach 1 – KSC Önsbach 2 1:7 (3202 : 3303)
Eine starke Önsbacher Mannschaft entführte verdient die Punkte. Nordrach spielte zunächst mit Philipp Alender, der mit (579 Kegel) bester Nordracher war und sich gegen Rico Achsnig (544 Kegel) den einzigen Punkt sicherte. Sein Partner Kevin Kimmig (503 Kegel) unterlag dagegen gegen Helmut Zillmer (559 Kegel) deutlich. Auch der stärkste Mannschaftsteil der Nordracher blieb trotz guter Ergebnisse ohne Punkt. Klaus Glatz musste mit (563 Kegel) gegen Dirk Barbanes (587 Kegel) die Segel streichen und Daniel Fritsch (550 Kegel) unterlag gegen Helmut Kientz (551 Kegel) hauchdünn und musste den Punkt ebenfalls abgeben. So stand es vor der Schlusspaarung 1 : 3 und man lag in der Gesamtkegelzahl 46 Kegel im Rückstand.
Auch eine Schlusspaarung, die an diesem Tag nicht ihre beste Leistung abrufen konnte, musste die Punkte den Gästen überlassen. Es spielten hier Marcel Roth (511 Kegel) gegen Marius König (544 Kegel) und Werner Spitzmüller (496 Kegel) gegen Wolfgang Schemel (518 Kegel). Ohne eine gute geschlossene Mannschaftsleistung gibts in dieser Liga eben nichts zu holen. Am kommenden Wochenende muss man zum KCB Hammereisenbach, wo die Trauben ebenfalls sehr hoch hängen.
SKC Nordrach 2 weiter auf der Siegesstrasse
Bezirksklasse A
SKC Nordrach 2 – SKC BW Ödsbach 2 5:3 (3058:2899)
Einen weiteren Sieg gab es für die Nordracher Reserve gegen den SKC BW Ödsbach 2. Nordrach spielte in der Startpaarung mit Mirco Eggen (494 Kegel) und Werner Spitzmüller (556 Kegel). Hier unterlag Mirco gegen Klaus Wolber (518 Kegel), während Werner Spitzmüller gegen Manuela Gmeiner (489 Kegel) den Punkt für Nordrach sicherte. Spielstand also 1:1 mit einem Plus von 43 Kegeln für Nordrach. In der Mittelpaarung spielten Horst Kimmig (477 Kegel) gegen Moritz Gmeiner (486 Kegel) und Herbert Spitzmüller (517 Kegel) gegen Michael Gmeiner (405 Kegel). Auch hier ein weiteres Remis
zum Spielstand von 2:2. Allerdings konnte man den Kegelvorsprung auf 146 Kegel ausbauen. Am Schluss spielte dann Vivien Müller (511 Kegel) gegen Melanie Bartel (484 Kegel) und holte den entscheidenden Punkt zum Nordracher Sieg. Der mit ihr spielende Benjamin Lehmann (503 Kegel) unterlag dagegen knapp gegen Simone Huber (517 Kegel). Ein verdienter Sieg, hatte man doch am Schluss 159 Kegel mehr auf dem Konto.