In einem vorgezogenen Spiel konnte sich die zweite Mannschaft des SKC Nordrach gegen den SKC Urloffen im alten Jahr noch einmal einen Sieg sichern. Die dritte Mannschaft des SKC Nordrach unterlag dagegen beim KSC Marlen 3.
Bezirksklasse A
SKC Nordrach 2 – SKC Urloffen 1 6:2 (3154:3048)
Die zweite Mannschaft des SKC Nordrach konnte in einem vorgezogenen Spiel gegen den SKC Urloffen 1 im alten Jahr noch einmal einen Sieg verbuchen. Gleich in der Startpaarung sorgten Marcel Roth (584 Kegel) gegen Martin Arnold (482 Kegel) und Jonas Hug (505 Kegel) gegen Christoph Panter (497 Kegel) für eine beruhigende zwei zu null Führung. Auch in der Kegelzahl lag man mit 110 Kegeln in Front. In der Mittelpaarung konnte Ernst Boschert (516 Kegel) gegen Patrick Ruhen (499 Kegel) punkten, während sein Partner Thomas Keller (508 Kegel) gegen Manuel Hübner (528 Kegel) unterlag. So war der Spielstand vor der Schlußpaarung: drei zu eins für Nordrach. In der Gesamtkegelzahl konnten die Gäste sich leicht auf 107 Kegel verbessern. In der Schlusspaarung machte dann Vivien Müller (546 Kegel) gegen Uwe Sauer (487 Kegel) alles klar. Ihr Partner Horst Kimmig (495 Kegel) musste sich dagegen Marcel Nico Lott (555 Kegel) geschlagen geben. So endete das Spiel mit einem verdienten sechs zu zwei Sieg des SKC Nordrach.
Bezirksklasse B
KSC Marlen 3 – SKC Nordrach 3 7:1 (3128:3033)
Ohne Chance war die dritte Mannschaft des SKC Nordrach beim KSC Marlen 3. Nordrach spielte in der Startpaarung mit Benjamin Lehmann (524 Kegel) gegen Gunter Blei (496 Kegel) und Herbert Spitzmüller (480 Kegel) gegen Uwe Herrmann (484 Kegel). Spielstand also eins eins und ein leichtes Plus von 24 Kegeln für Nordrach. In der Mittelpaarung unterlagen Hubert Müller (522 Kegel) gegen Konrad Reichenbach (530 Kegel) und Marius Glatz (502 Kegel) gegen Bertram Zapf (512 Kegel). Mit diesen Ergebnissen ging Marlen mit drei zu eins in Führung. Auch die am Schluss spielenden Werner Spitzmüller (488 Kegel) gegen Klaus Samenfink (572 Kegel) und Kevin Kimmig (517 Kegel) gegen Sebastian Rösch (534 Kegel) waren ohne Chance, so dass der Gastgeber einen verdienten Sieg einfahren konnte.