Der FVB geht auf Tabellenplatz 5 in die Sommerpause.
FV Biberach I – SV Mühlenbach I 2:2
Beide Teams zeigten bei hohen Temperaturen nochmals ein gutes Spiel. Mühlenbach startete besser ins Match und erspielte sich einige gute Tormöglichkeiten, die allesamt knapp neben das FVB Gehäuse gingen. Nach gut 20 Minuten wurde der FVB besser, besonders der laufstarke Marvin Mattes machte der Mühlenbacher Abwehr
Probleme. In der 36. Minute hatte Gibbi Bah eine Großchance aus 6 Metern. Er war wohl selbst überrascht so frei zum Schuss zu kommen und bugsierte den Ball über das SVM-Tor. So gingen beide Teams mit einem Remis in die verdiente Halbzeitpause.
Die zweite Hälfte sollte besonders in den Schlussminuten spannend werden. Bis dahin war es ein Match auf Augenhöhe mit Chancen auf beiden Seiten.
In der 72. Minute drang der stark spielende Mattes in den Mühlenbacher Strafraum ein und wurde dabei klar von den Beinen geholt. Der Schiedsrichter entschied sofort auf Foul-Elfmeter, den Nico Schlieter souverän zur 1:0-Führung des FVB verwandelte. Doch die Führung sollte nicht lange halten, denn der zuvor eingewechselte Jürgen Neumaier netzte in der 76. Minute zum 1:1 ein, ein gut gespielter Konter des SVM. In der 88. Minute kam Mühlenbach zum 2:1 durch Maximilian Schwab. Die FVB-Abwehr sah dabei gar nicht gut aus. In den Schlussminuten warf der FVB alles nach vorne und kam durch Abwehrrecken Simon Baumann in der 92. Minute zum viel umjubelnden 2:2-Ausgleich.
Am Ende bleibt ein wohl gerechtes Unentschieden. Der FVB beendet die Saison auf einem hervorragenden fünften Tabellenplatz und geht verdient in die Sommerpause.
FV Biberach II – SV Mühlenbach II 2:3
Die ersten 30 Minuten zeigte die Reserve des FVB ein gutes Match und ging verdient durch Tobias Stadelmann mit 1:0 in Führung. Danach diktierte aber Mühlenbach das Geschehen und zog mit 3:1 davon. Der FVB gab nicht auf und kam durch Maik Schultheiß in der 89. Minute zum 2:3-Anschlussteffer. Doch der kam leider zu spät, um das Spiel nochmals zu kippen. Die Reserve des FVB enttäuschte trotz der knappen Niederlage nicht, man gab kämpferisch bis zum Schlusspfiff alles. hpk