Über 120 fleißige kleine Wanderer hatten dem Osterhasen das Lösungswort zugeschickt. Gleich fünf Glückspilze kann der Schwarzwald verein beglückwünschen.
Der 1. Preis, ein Edelstahlbecher mit Vereinslogo des Schwarzwaldvereins, geht zu Anton Reichenbach nach Neuried-Ichenheim. Über den 2. Preis, ein Handtuch der Gemeinde Biberach, freut sich Hanna Fritsch aus Zell am Harmersbach. Den 3. Preis, ein Stoffbiber der Gemeinde Biberach, gab es gleich dreimal. Die sind jetzt bei Alisha Wußler (Biberach), Mats Reif (Biberach) und Lara Isenmann in Zell am Harmersbach eingezogen.
Trostpreise gab es noch für acht weitere Kinder. Sie erhalten in den nächsten Tagen einen kleinen Blumengruß in Form eines Samenpäckchens im Briefkasten. »Wir wünschen viel Freude beim Aussäen«, schreibt die Familiengruppe des Schwarzwaldvereins dazu. Aber so wirklich leer muss keiner ausgehen. Alle Kinder, die an der Verlosung mitgemacht haben, bekommen vom Osterhasen in den nächsten Tagen noch eine Wanderurkunde zugeschickt.
Zwei Ostereier entwendet
Leider hat der Osterhase tatsächlich zwei große Blecheier verloren. Es hat sich jemand ein Scherz erlaubt und die Blecheier von zwei Rätselstationen entwendet. Da der Verein die Eier vom WSB ausgeliehen hatten, ist es sehr ärgerlich. Falls jemand die Eier findet, bzw. weiß wo sie abgeblieben sind, dann bitte unbedingt Info an Anja Schwarz, Telefon 0151/17892465, E-Mail: schwarzwaldverein.ov.biberach baden@web.de. Sollte jemand ein schlechtes Ge wissen bekommen, können die Eier auch anonym an der Luisenhütte abgelegt werden. Dort sammelt sie der Osterhase dann wieder ein.
Dank an die Unterstützer
Der Verein sagt an alle ein herzliches Dankeschön, die ihn bei der Errichtung des Rätselweges unterstützt haben. Vielen Dank an Familie Reinhold Ringwald für die tollen Hasen und Holz-Eier, an den WSB für das Ausleihen der Blecheier, an Chris tian Haas vom Bauhof für das Aufstellen der Blecheier bei der Luisenhütte und an die Gemeinde für das Bereitstellen der Preise und ein ganz besonderes Dankeschön an Susanne Brückner und in Vertretung an Anna Vetterle die den Schwarzwaldverein bei der Bewerbung des Räselweges unterstützt haben.