Ein herzliches Dankeschön gab es von den beiden Vorsitzenden für die, die sich ohne Amt um das Vereinsleben besonders verdient gemacht haben. Von links nach rechts: Manuel Kübler (2. Vorsitzender), Ursula Birr (Helferin Hexenball), Sonja Fritsch (Kassenprüferin), Tanja Ernst (Einstudieren Kinderhexentanz), Manfred Schwarz (1. Vorsitzender).
Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder waren vor der Mitgliederversammlung bekannt. Sie stellten sich nicht mehr zur Wahl und wurden vom amtierenden Vorstand für ihr Engagement geehrt. Von links nach rechts: Manuel Kübler (2. Vorsitzender), Daniel Ernst (1. Kassierer a. D.), Natascha Comeau (1. Zeremonienmeisterin a. D), Bianca Behrens (2. Zeremonienmeisterin a. D.), Manfred Schwarz (1. Vorsitzender). Es fehlt: Bärbel Leber.
Der Vorstand der Eckwaldhexen wurde in vier Positionen bei den Wahlen neu besetzt. Er besteht nun aus Dorothe Litterst (2. Kassiererin), Anja Sucharski (2. Schriftführerin), Larissa Fehrenbacher
(1. Zeremonienmeisterin), Manuel Kübler (2. Vorsitzender), Melanie Nessler (2. Häsmeisterin), Nicole Herrmann (1. Schriftführerin), Manfred Schwarz (1. Vorsitzender), Katharina Jilg (1. Häsmeisterin), Marco Krämer (2. Zeremonienmeister), Sven Devantier (1. Kassierer). Sonja Fritsch ist Kassenprüferin.
Vertreter der Bürgerwehr haben den Kranz am Ehrenmal aufgestellt und nehmen Aufstellung. Die Fahnenabordnungen der Feuerwehr und der Bürgerwehr senken die Fahnen zu Ehren der gefallenen Soldaten.
Ortsvorsteher und Ortschaftsräte von Unterharmersbach nehmen traditionell an der Gedenkfeier teil. Die Musikkapelle spielte das Lied »vom guten Kameraden«.
Ortsvorsteher Hans-Peter Wagner hielt die Gedenkansprache zum Volkstrauertag. Er erinnerte an die Gefallenen des ersten Weltkrieges aus Unterharmersbach, deren 58 Namen in den Granitblock beim Kriegerdenkmal eingemeißelt sind.
Die Einnahmen aus dem Hombe-Aufkleberverkauf kommen der Jugendgruppe zugute. 210 Euro waren bisher eingenommen
worden, die Daniel Ernst großzügig auf 300 Euro aufgerundet hat. Das Geld ist das Startkapital für die neue Jugendgruppe.
Sven »Schlagwurfjoe« Devantier nahm den Spielball von Nico Korb entgegen.
Hochprozentiges und Urkunden gab es für die Eckwaldpuper-Jubilare bei der Mitgliederversammlung. Von links nach rechts: Mathias Schöner, Johannes Müller, Daniel Behrschmidt (1. Vorsitzender), Wolfgang Mischnick, Johannes Heinz (Beisitzer), Thorsten Durban (2. Vorsitzender). Es fehlt Florian Nessler.
Der bezaubernde Lichtertanz erwärmte die Herzen aller Zuschauer.
Der Hl. Martin legt dem Bettler am Stadttor den Mantel um. Die Martinsgeschichte war in diesem Jahr als Schattenspiel aufbereitet.
Die Kinder waren gebannt von dem, was auf der Bühne zu sehen war.
Unterharmersbach 2 zog mit 49 Punkten souverän in die nächste Pokalrunde ein.
Das musikalische Brüderpaar Herbert und Werner Fix (von rechts) gehört der Musik-und Trachtenkapelle Unterharmersbach seit 55 Jahren als aktive Musiker an. Vorsitzender Christian Vollmer (links) stellte im Rahmen des Jahreskonzertes ihre Leistungen heraus.
Ebenfalls bei »Typewriter« brillierten die Klarinetten mit Christian Vollmer, Ramona Lehmann und Franziska Stöhr.
Eine Glanznummer zeigte Simon Vollmer als »Typewriter« auf
seiner Schreibmaschine.
Ein großartiges Solo auf der Trompete bot Joel Braun bei »Il
Triello«.
Mit Witz, Charme und Verstand brachten die beiden Moderatorinnen Laura Zorn und Ramona Lehmann den Besuchern die
Konzertstücke näher.
Die Wahl der Stücke gelang dem musikalischen Leiter Stefan Polap sehr gut. Sein Konzertprogramm war fein abgestimmt und die
Musik- und Trachtenkapelle Unterharmersbach verstand es unter seiner Leitung, das Gesamtkunstwerk hervorragend darzubieten. Das Publikum erlebte einen facettenreichen und vergnüglichen Konzertabend in der Schwarzwaldhalle.
Laura Nesser am Tenorhorn und Fabian Kornmeier am Flügelhorn meisterten ihren Solopart in der Rolle von Max und Moritz routiniert, frech, tonsicher und galant.
Die Seniorenwanderer besichtigten die Ruine Lützelhardt und erfuhren von Franz Beck viel
Wissenswertes.
Regionalleiter Jürgen Schmider von der Sparkasse Haslach-Zell hat dem FVU ebenfalls eine Ballspende übergeben. Die läuferischen Fähigkeiten des Leichtathleten könnte der FVU am Sonntag gegen Haslach gut gebrauchen.
Volkan Sünger (rechts) vom Zeller Modehaus Trendhouse übergibt den Spielball an den FVU-Mittelfeldstrategen Thomas Sobieranski. Beide hoffen am Sonntag auf einen maßgeschneiderten Auftritt des FVU gegen Haslach.
Insgesamt sechs Koordinationsstationen galt es für die Kids zu überwinden. Eine davon ist hier zu sehen.
