

Großes Interesse fand die zum Schluss der Versammlung verteilte Vereinszeitschrift für das Jahr 2024. Bei der Erstellung federführend war Stefanie Armbruster, von drei Kolleginnen unterstützt.


Hoch konzentriert führte Klaus Laifer durch eine mit viel Stoff, Diskussionen und Formalien gespickte Dreieinhalb-Stunden-Versammlung.


Vorsitzender und Kommandant Klaus Laifer (von links) mit jenen Verwaltungsratsmitgliedern, die bei den Teilneuwahlen anwesend sein konnten: Markus Birk, Martin Brosemer, Ralf Liebke, Linda Schießl, Michael Pfundstein, Theresa Brosemer, Rudolf Maier, Johannes Schmieder, Stefanie Armbruster, Sören Liebke, Anja Kornmayer, Marco Lang, Hubert Lehmann, Tina Barth, Bürgermeister Richard Weith.


Vor der Generalversammlung der Bürgerwehr hatte jene des rund 20 Mitglieder umfassenden Fördervereins stattgefunden – mit Florian Birk, (von links), Christoph Jilg, Tobias Haaser (Vorsitzender), Johannes Schmieder, Lucas Lehmann, Tanja Rombach, Georg Huber, Evelyne Pfundstein, Linda Schießl.


Tambourmajor Rudolf Maier (von links) ehrte die fleißigsten Probenbesucher mit null bis lediglich drei Fehlzeiten: Anja Kornmayer, Hans Jürgen Pfundstein, Ludwig Lehmann, Klaus Lehmann, Lorena Schmieder, Ludwig Brucher, Martin Brosemer, Stefanie Armbruster.


Hauptmann Albert Nitsche hat sein Amt abgegeben. „Meine Frau hat goldene Hochzeit und ich bin dabei“, verkündete er anschließend und lud die KameradInnen zu den Feierlichkeiten ein.


Die Live-Band sorgte für mitreißenden Musicalsound, dazu Soli von Klarinette und Trompete.


Die Zimmerleute richten mit Muskelkraft und angeführt von einem erfahrenen Kommando den Maibaum vor dem Rathaus auf.


Zum Schluss des Adonia-Musicals dankte das Publikum den Akteuren mit standing ovations – wie auch Bürgermeister Richard Weith (rechts) mit Gattin.


Die Live-Band sorgte für mitreißenden Musicalsound, dazu Soli von Klarinette und Trompete.


Zu den tänzerischen Darbietungen gehörte der kreative Tanz mit
einem langen, um beide Körper geschlungenen Band.


Seit 40 Jahren haben sie ihren Bruder Mose nicht mehr gesehen – Myriam und Aaron verzweifeln unter
der Knechtschaft des mächtigen Pharao, wie auch das gesamte Volk der Hebräer.


Ein letztes Mal dankte Sonja Rombach ihrem Netzwerk sowie der
Gemeinde für die Unterstützung bei dem alljährlichen Kraftakt.


Julia-Marie Rombach hat den Stab von ihrer Mutter übernommen und damit die Organisation des Adonia-Musicals in Oberharmersbach.


Die BDM-Bauern vor der Spanischen Hofreitschule in Wien.


Die Kommunionkinder machten sich am. Karfreitag symbolisch auf den Kreuzweg.


Ehrenamtlich aktiv: Mitglieder des DRK-Ortsvereins Unter-/Oberharmersbach sorgten mit einer zehnköpfigen Helferschar für einen reibungslosen Ablauf des Blutspendetermins in der Reichstalhalle.


In der Osternacht zündeten die Kinder am Osterfeuer ihre Oster-
kerzen an.


Ein Höhepunkt des „Paschiafestes“ am Gründonnerstag war die Handwaschung.


Die Kinder hörten die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten und dem letzten Abendmahl.


Die Oberharmersbacher Kommunionkinder haben zum Palmsonntag schön verzierte Palmkreuze her-
gestellt.


In der Klasse W8 gingen alle Podestplätze an den TVU: 1. Platz Lotta Schwarz, 2. Platz Leni Börschig, 3. Platz Ida Börschig.