

Siegfried Huber ehrte die aktiven Mitglieder Georg Wimmer
(15 Jahre) und Josef Bruder (35 Jahre, von links nach rechts).


Martin Hansmann wurde vom Vorsitzenden der Trachtengruppe Huber für 25 Jahre passive Mitgliedschaft genau wie Gretel Mark und Hubert Müller (von links nach rechts) geehrt.


Bernd Welle (30 Jahre, Mitte) und Manfred Kälble (35 Jahre, rechts) sind schon seit vielen Jahren aktiv dabei. Dafür gab es einen Dank vom Vorsitzenden (links).


Der bewährte Vorstand wurde von den Mitgliedern der Trachtengruppe im Amt bestätigt (von links nach rechts): Barbara Marocko-Welle, Eugen Zimmerer, Angelika Kälble, Günter Eble (in seiner Funktion als Vertreter der Gemeinde), Antonia Haas, Luitgard Bieser, Rosemarie Rapp und Siegfried
Huber.


Die Trachtenkapelle Nordrach begleitete mit mehreren Musikstücken die Beerdigung auf dem Friedhof.


Der Gitarrenverein Nordrach unterhielt die Gäste bei der Zusammenkunft in der Hansjakob-Halle. Auch das Nordrach-Lied wurde dabei angestimmt.


Viele Nordracher waren der Einladung zur Trauerfeier gefolgt. In den Nachrufen und auch in vielen persönlichen Gesprächen wurde der Geist Wilhelm Oberles nochmals lebendig.


Mit langen Haaren und Flower-Power gegen das Establishment. Das Musical »Hair« steht exemplarisch für den anhaltenden Kampf um gleiche Rechte für alle. Das Bildungswerk Nordrach organisiert eine Fahrt zur Aufführung am 4. Mai im Badischen Staatstheater Karlsruhe.


In der St.Ulrichs-Pfarrkirche hat sich Wilhelm Oberle zuhause gefühlt. Am Freitag kehrte der
verstorbene Nordracher Ehrenbürger zum letzten Mal, in einem schlichten Sarg aus astfreier Weißtanne, an diesen Ort zurück, bevor er in der Heimaterde beigesetzt wurde.


Bürgermeister Carsten Erhardt präsentiert die neue Gutscheinkarte, mit der ab dem 1. März das Nordrach-Taxi bezahlt werden kann.


Bürgermeister Carsten Erhardt präsentiert die neue Gutscheinkarte, mit der ab dem 1. März das Nordrach-Taxi bezahlt werden kann.


Lebensfreude pur versprühen die Musiker bei ihren schwungvollen Auftritten.


Am Ende des Abends lagen sich die Musiker auf der Bühne und das Publikum in den Armen.


Die sechs Musiker der Ulmer Band Rockspitz sorgten am Fasentmontag vier Stunden lang für Hochstimmung in der Hansjakob-Halle.


Das närrische Publikum sang, tanzte und klatschte zu den tollen Songs.


Traditionsgemäß führten Narrenräte, Piratenkapelle und Glashansele den Rosenmontagsumzug an.


Die Fasentfeger-Piraten waren stets auf Beute aus.


Wieder eine weibliche Beute im Beiboot.


Die Nobodies begeisterten als »Pocahontas«.


Gegrillte Fische wurden an Zuschauer verteilt.


Der Indianernachwuchs fuhr im Kanu mit.