Ein strahlender Wahlsieger, eine \u00fcberraschend hohe Wahlbeteiligung und ein gro\u00dfer Wahlabend: die B\u00fcrgermeisterwahl in Biberach wurde f\u00fcr Jonas Breig zu einem pers\u00f6nlichen Erfolg. Mit einem sehr engagierten Wahlkampf konnte er die B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger von Biberach und Prinzbach f\u00fcr sich gewinnen. 53,7 Prozent der Wahl berechtigten gingen zur Wahl. 1.552 sagten \u00bbJa\u00ab zu Jonas Breig , was auch bezogen auf die 3.004 Stimmberechtigten die absolute Mehrheit be deutet.<\/strong><\/p>\n

<\/p>\n

\u00bbDas ist ein ganz gro\u00dfer Erfolg\u00ab, gratulierte B\u00fcrgermeister-Stellvertreterin Angelika Ringwald dem neuen B\u00fcrgermeister von Biberach. Sie zeigte sich sehr zufrieden mit der Wahlbeteiligung in H\u00f6he von 53,7 Prozent und rief Jonas Breig zu: \u00bb96,2 Prozent der Stimmen \u2013 darauf k\u00f6nnen sie stolz sein!\u00ab<\/p>\n

Dem Wahlabend vorausgegangen war ein reibungsloser Wahlsonntag. \u00bbEs gab keine besonderen Vorkommnisse\u00ab, berichtet die Wahlausschuss-Vorsitzende Anna Vetterle. Vor allem am sp\u00e4ten Vormittag und in den fr\u00fchen Mittagsstunden herrschte in den Wahllokalen reger Betrieb. B\u00fcrgermeister-Kandidat Jonas Breig, dessen Name als einziger auf dem Stimmzettel abgedruckt war, verbrachte derweil zusammen mit seiner Freundin Karolin Riehle einige entspannte Stunden drau\u00dfen am Rhein.<\/p>\n

Gute Wahlbeteiligung war nicht sicher<\/h3>\n

P\u00fcnktlich um 18 Uhr wurden die Wahlurnen geleert. Schon zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich ab, dass die Wahlbeteiligung an die 50 Prozent herankommt. Aufgrund der geringen Besucherresonanz eine Woche zuvor bei der \u00f6ffentlichen Kandidatenvorstellung und wegen der Tatsache, dass mit nur einem Kandidaten das Wahlergebnis im Vorhinein schon feststeht, waren berechtigte Zweifel angebracht, ob sich die B\u00fcrgerschaft zur Wahlurne bitten l\u00e4sst.<\/p>\n

Zweifelsfrei hat Jonas Breig mit seinem engagierten Wahlkampf selbst f\u00fcr die gute Wahlbeteiligung gesorgt. Selbst die letzten Tage bis einschlie\u00dflich Samstag war er in Biberach und Prinzbach noch aktiv unterwegs. Aber auch das Zusammengeh\u00f6rigkeitsgef\u00fchl in der Gemeinde und das Bewusstsein in der Bev\u00f6lkerung, dass eine freie Wahl ein hohes Gut ist, haben wohl den Ausschlag gegeben.<\/p>\n

Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzw\u00e4lder-Post.<\/strong><\/p>\n\t\t

<\/div>\n\t\t

\n\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t