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![\"\"](\"https:\/\/www.schwarzwaelder-post.de\/wp-content\/uploads\/2019\/05\/2019-5-27-ZE-ga-ZEH-Konzert-IMG_5340-1800x1199.jpg\")
\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tDas Sch\u00fclerorchester unter Leitung von Nico Armbruster er\u00f6ffnete den Abend mit dem Lied \u00bbMarch Along\u00ab. Dann folgte die Musik \u00bbHouse Party\u00ab und ein ungarisches Musikst\u00fcck (Czardas), das mit erh\u00f6htem Tempo akkurat gespielt wurde. Mit viel Konzentration f\u00fchrten die zehn- bis zw\u00f6lfj\u00e4hrigen Musiker und Musikerinnen dann einen englischen Walzer und als Abschluss die \u00bbSunny Samba\u00ab vor.<\/p>\n
Die Kinder sind seit zwei Jahren in der Ausbildung und zeigten gerne, was sie schon alles auf ihren Instrumenten gelernt haben. Samuel Mayer sagte die Lieder an. Die Eltern und Gro\u00dfeltern im Publikum spendeten viel Applaus f\u00fcr das gelungene Vorspiel der Nachwuchsmusiker.<\/p>\n
Im zweiten Teil des Abends zeigte das Jugendorchester unter Leitung von Stefan Polap sein K\u00f6nnen. Die beiden Moderatorinnen Anne Lehmann und Amelie Ette sagten die Lieder an. Mit dem Musikst\u00fcck \u00bbPacifica\u00ab begann das Konzert; nach dem schwungvollen ersten Teil erfolgte ein getragener Mittelteil, bevor das Schlagzeug zum fulminanten Schlussteil \u00fcberleitete. Die Klarinetten, Querfl\u00f6ten und Blechbl\u00e4ser dominierten in diesem St\u00fcck.<\/p>\n
Bei der folgenden Sonatine in drei S\u00e4tzen wurde die Melodie durch die verschiedenen Instrumentengruppen gef\u00fchrt. Hierf\u00fcr erhielten die Akteure viel Applaus. Das folgende Musikst\u00fcck \u00bbWhere the river flows\u00ab wurde von den Moderatorinnen ausf\u00fchrlich beschrieben. Thematisch geht es darin um das Leben der Indianer in Amerika und ihre Vertreibung aus ihren Gebieten. Mit \u00bbTales from the Shore\u00ab f\u00fchrten die Musiker und Musikerinnen eine irische Rhapsodie auf. Bei dem St\u00fcck zeigten sie, wie gut sie rasante Tempowechsel und die Differenzierung in der Lautst\u00e4rke beherrschen. Die einzelnen Instrumentengruppen setzten nacheinander ein. Das Schlagzeug leitete den melodischen Schlusspart ein, dessen t\u00e4nzerischer Charakter gut herausgespielt wurde.<\/p>\n
Mit einem Medley der Beachboys zeigte das Orchester erneut seine Vorliebe f\u00fcr die amerikanische Musik. Die Klassiker der bekannten Musikband gefielen dem Publikum sehr gut und es spendete reichlich Beifall. Mit Disco-Hits aus den siebziger Jahren beendete das Jugendorchester sein Programm. Die Zuh\u00f6rer erkannten die Welthits \u00bbStaying alive\u00ab, \u00bbI will survive\u00ab und \u00bbYMCA\u00ab sofort wieder und klatschten gern im Rhythmus mit. Ohne Zugabe lie\u00dfen sie die jungen Musiker und Musikerinnen nicht gehen. Stefan Polap freute sich ebenfalls \u00fcber die reife Leistung der Jugendlichen in dem Konzert.<\/p>\n
Ramona Lehmann hatte die G\u00e4ste am Konzertabend begr\u00fc\u00dft und sprach auch die Schlussworte. Sie bedankte sich bei allen Akteuren und lud zum anschlie\u00dfenden Imbiss ein.
\nZEH bedeutet einen Zusammenschluss der Musikerjugend aus Zell, Entersbach und dem Hombe.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"