<\/p>\n\t\t
![\"\"](\"https:\/\/www.schwarzwaelder-post.de\/wp-content\/uploads\/2018\/12\/2018-12-14-BI-dp-Hund-Ehrung-Hund-Mo\u0308bel-1800x1350.jpg\")
\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tHendrick Hund sprach in seiner Ehrung der Mitarbeiter deren T\u00e4tigkeiten in der Firma an. Christof Echle wurde vor 10 Jahren f\u00fcr die Endmontage eingestellt. Ihm obliegt inzwischen der Staplerverkehr. Ebenfalls 10 Jahre ist Andreas Belien dabei. Als Technischer Leiter ist er nicht nur f\u00fcr den Zuschnitt und die Lackieranlage zust\u00e4ndig, sondern auch bei den baulichen Entwicklungen ma\u00dfgeblich beteiligt. \u00bbWir wollen alles auf den Pr\u00fcfstand stellen, um f\u00fcr die n\u00e4chsten 15 Jahre gut aufgestellt zu sein\u00ab, erl\u00e4uterte Hendrick Hund die Strategie.<\/p>\n
Vor 30 Jahren kam Werner Huber zur Firma. Zu seiner Hauptaufgabe geh\u00f6rt das Furnieren. \u00bbLeider ist der Anteil von M\u00f6beln mit Echtholzoberfl\u00e4chen seit vielen Jahren r\u00fcckl\u00e4ufig\u00ab, bedauerte der Chef. Die Repro-Dekore aus Kunststoff seien preislich g\u00fcnstiger. F\u00fcr gehobene Anspr\u00fcche sei jedoch die Holzoptik wichtig geblieben. Gleichfalls 30 Jahre geh\u00f6rt Horst Sp\u00e4th dem Unternehmen an. Er hat durch eine Qualifizierung den Einsatz der ersten CNC-gesteuerten Maschinen begleitet. Die neue Ausr\u00fcstung mache auch die Fertigung von Sonderanfertigungen und kleineren Serien wirtschaftlich.<\/p>\n
Paul Himmelsbach trat vor 30 Jahren in das damalige Werk Wolfach ein. Er f\u00fchrte bei Schr\u00e4nken und Regalen die hochwertige Gehrungsverleimung weiter, die ein Alleinstellungsmerkmal der M\u00f6belfirma darstellt. In den Jahren darauf wurde Himmelsbach zum Betriebsratsvor\u00adsitzenden gew\u00e4hlt. Hendrick Hund lobte die vertrauensvolle Zusammenarbeit: \u00bbIch bin mir sicher, dass es bei den Herausforderungen, die noch auf uns zukommen, nur so gelingen kann, weiterhin Erfolg zu haben.\u00ab<\/p>\n
Auf stattliche 40 Jahre Betriebszugeh\u00f6rigkeit bringt es Thomas Echle. Urspr\u00fcnglich im Lackierraum t\u00e4tig, \u00fcbernahm er sp\u00e4ter das Magazin. Dank seiner \u00bbSpringert\u00e4tigkeit im kaufm\u00e4nnischen Einkauf\u00ab habe Echle viel Erfahrung bei der Materialbeschaffung gewonnen. Hendrick lobte aber auch das ehrenamtliche Engagement Echles in der Freiwilligen Feuerwehr Prinzbach. Die Bedeutung dieser Aufgabe habe er selbst zu sp\u00fcren bekommen, als in der N\u00e4he seines Wohnhauses am Rebberg erst der Wald und das andere Mal ein Hof brannte.<\/p>\n
Nach 27 Jahren wurde Reinhard Walter in den Ruhestand verabschiedet. Er war im Bereich Echtholzfurnier t\u00e4tig. \u00bbSie hatten das kr\u00e4ftige aber doch feine H\u00e4ndchen zum Schleifen\u00ab, lobt der Chef den Mitarbeiter. Walter klebte jedoch nicht an seinem Stammplatz, sondern half auch in anderen Abteilungen, wenn Not am Mann war. Mit seiner Zuverl\u00e4ssigkeit h\u00e4tten auch hohe St\u00fcckzahlen an die Beh\u00f6rde p\u00fcnktlich ausgeliefert werden k\u00f6nnen.<\/p>\n
Der Kunde ist K\u00f6nig<\/h3>\n
Andr\u00e9 Hund, der das Werk in Sulzdorf bei Coburg in Oberfranken leitet, k\u00fcmmert sich insbesondere um den Kontakt zu den Kunden. Das neue Ausstellungsgeb\u00e4ude, das in Sulzdorf errichtet wird, soll den Kunden einen \u00dcberblick \u00fcber die M\u00f6bel-Palette der Firma Hund geben. Sein Augenmerk richtet der Marketing-Chef auf die Pr\u00e4senz der Firma im Internet. \u00dcber die obligatorische Webseite hinaus, macht er das Angebot auch bei Facebook bekannt. Das Gespr\u00e4ch zu neuen Kunden ergibt sich vor allem auf den Austellungs-Messen. Dabei geht es weniger um die Vorstellung der verschiedenen M\u00f6bel, sondern um Beratung, wie ein B\u00fcro optimal gestaltet werden k\u00f6nne. Die wachsende Digitalisierung werde es dem Kunden erlauben, dem Hersteller virtuell eine konkrete Vorstellung von seinen B\u00fcror\u00e4umen zu vermitteln, auf die mit individuellen L\u00f6sungsvorschl\u00e4gen reagiert werden k\u00f6nne.<\/p>\n
B\u00fcrgermeisterin Daniela Paletta \u00fcberreichte an Thomas Echle zu seinem 40-j\u00e4hrigen Arbeitsjubil\u00e4um eine Urkunde des Landes Baden-W\u00fcrttemberg, die von Ministerpr\u00e4sident Winfried Kretschmann unterzeichnet ist. Sie nahm dies zum Anlass, der Firma f\u00fcr ihre Treue zum Standort Biberach zu danken. In der beinah 100-j\u00e4hrigen Geschichte habe die Firma „vergleichsweise sichere Arbeitspl\u00e4tze“ geboten. Sie dankte dem Unternehmen f\u00fcr ihr Engagement bei der Ausbildung neuer Arbeitskr\u00e4fte. Nicht zuletzt profitiere die Gemeinde von der Steuerkraft, um ihre Aufgaben f\u00fcr das Gemeinwohl zu finanzieren. Sie wolle die baulichen Erweiterungsvorhaben der Firma unterst\u00fctzen.<\/p>\n
Um die Ehrungen mit Jahresr\u00fcckblick und Ausblick aufzulockern, hatte die Firma \u00bbHausmeister Bolle\u00ab eingeladen, der die versammelte Belegschaft mit seinen humorvollen Wortspielen erheiterte und mit seinen Zauberk\u00fcns\u00adten verbl\u00fcffte.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"