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![\"\"](\"https:\/\/www.schwarzwaelder-post.de\/wp-content\/uploads\/2023\/12\/2023-12-13-ZE-hv-Sozialstation-Adventsfeier.DSC_0944-1800x936.jpg\")
\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tAm vergangenen Freitagabend trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation zur traditionellen Adventsfeier im Stubensaal Oberharmersbach. Zur \u00dcberraschung aller kamen der Nikolaus mit Knecht Ruprecht und sp\u00e4ter sogar der Erzengel Raphael zu Besuch.<\/p>\n
Schwierige Rahmen\u00adbedingungen<\/h3>\n
Der Vorsitzende der Sozialstation Herbert Vollmer wies in seiner Ansprache auf die schwierigen Rahmenbedingungen hin, die die Sozialstation im Jahr 2023 zu bew\u00e4ltigen hatte. Die Pandemie sowie die Inflation mit extrem gestiegenen Gas- und Strompreisen h\u00e4tten die Menschen verunsichert und deshalb w\u00fcrde wieder mehr gespart. Im Ortenaukreis h\u00e4tten in diesem Jahr drei Tages\u00adpflegeeinrichtungen, in Hornberg und Offenburg, schlie\u00dfen m\u00fcssen. Die Zeller Sozialstation habe dagegen bessere Belegungszahlen. Die Tagespflege sei ab August voll belegt gewesen, mit einem coronabedingten Einbruch im November. Der ambulante Dienst habe fast immer eine volle Auslastung gehabt.<\/p>\n
Vollmer dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern f\u00fcr ihre vorbildliche und engagierte Arbeit, die auch in der Bev\u00f6lkerung sehr gesch\u00e4tzt werde. Ein hohes Spendenaufkommen sei daf\u00fcr der beste Beleg.<\/p>\n
Der Nikolaus hatte nur \u00adGutes zu berichten<\/h3>\n
Der Nikolaus (J\u00fcrgen Jogerst) hatte zwar Knecht Ruprecht (Julian Jogerst) mitgebracht, der blieb aber arbeitslos. Denn der Nikolaus hatte nur Gutes \u00fcber die Arbeit der Sozialstation zu berichten und verteilte an alle Dienste, an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gro\u00dfes Lob f\u00fcr ihre wichtige Arbeit.<\/p>\n
Die Adventsfeier, so Vollmer, biete auch den passenden Rahmen, den ehrenamtlichen Mitarbeitern f\u00fcr ihre Dienste zu danken. Ein neun-k\u00f6pfiges Team sehr zuverl\u00e4ssiger Fahrer hole die Tagespflegeg\u00e4ste zu Hause ab und bringe sie abends wieder heim: Alfred Armbruster, Paul Bialy, Ulrich Bleier, Frank Braun, Karl Gallus, Reinhard Gerber, Hans-Georg Lay, Albert Nitsche.<\/p>\n
Bronzenes Ehrenzeichen f\u00fcr Peter Witschel<\/h3>\n
Eine besondere W\u00fcrdigung erhielt Peter Witschel, der sich seit 10 Jahren als Fahrer zur Verf\u00fcgung stellt, und dies, obwohl er seit sieben Jahren in Schutterwald wohnt. Die Caritas verlieh ihm das Ehrenzeichen in Bronze.
\nVollmer dankte au\u00dferdem Edith Fai\u00dft, die regelm\u00e4\u00dfig die Krankenkommunion bringt, und Helga Burg, die bei den Spazierg\u00e4ngen behilflich ist.<\/p>\n
Nach einem vorz\u00fcglichen<\/h3>\n
Essen, das Leni Kuber mit ihrem Team zubereitet hatte, kam noch ein weiterer \u00dcberraschungsgast in den Stubensaal.<\/p>\n
Seit 20 Jahren im Vorstand aktiv<\/h3>\n
Er flog mehr, als dass er ging, denn es war der \u201eErzengel Raphael\u201c h\u00f6chstpers\u00f6nlich, der gerade vom Himmel, wie er sagte, heruntergeflogen war. Er huschte zwischen den Tischen durch und lobte den Vorsitzenden Herbert Vollmer \u00fcber alle Ma\u00dfen. Denn Vollmer sei nun seit zwanzig Jahren in der Vorstandschaft der Sozialstation t\u00e4tig und er,
\nRaphael, habe seither nur noch die H\u00e4lfte zu tun, k\u00f6nne seine Arbeit nun sogar mit nur noch einem Fl\u00fcgel erledigen. Er habe den himmlischen Auftrag erhalten, Vollmer das Silberne Ehrenzeichen der Caritas zu \u00fcberbringen.<\/p>\n
Michaela Neuberger, sie spielte den Engel Raphael, brillierte auch in dieser himmlischen Rolle und erzeugte eine Lachsalve nach der anderen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"