\u00a0FVU I \u2013 FV Rammersweier I\u00a0 <\/strong> Mit einem insgesamt leistungsgerechten Remis musste sich der FVU am Sonntag gegen Rammersweier begn\u00fcgen. Die Blau-Wei\u00dfen verpassten somit die Chance, sich f\u00fcr die deftige 2:5-Hinspielpleite zu revanchieren. Das Spiel war sicherlich kein Leckerbissen, denn beide Mannschaften blieben spielerisch hinter den Erwartungen zur\u00fcck und es wurde viel mit langen B\u00e4llen operiert. Bereits nach zwei Minuten wurde der FVU kalt erwischt: Nach einer gelungenen Kombination \u00fcber die linke Seite tauchte G\u00e4stespieler Maier frei vor FVU-Keeper Dirk Haase auf und vollendete souver\u00e4n zum 0:1. Das ging aus Sicht der Eichhorn-Elf deutlich zu einfach, denn man lie\u00df den Offensivakteuren deutlich zu viel Platz in dieser Szene. Der FVU kam nach dem R\u00fcckstand besser in die Partie und hatte durch Youngster Moritz Hangs die gro\u00dfe Chance zum Ausgleich. Nach einer guten Kombination \u00fcber Stefan Schwarz und Patrick Ben-Aissa tauchte Hangs 12 Meter vor dem Tor freistehend auf, doch er traf den Ball nicht richtig, sodass der Schuss das Tor verfehlte (9.). In der Folgezeit war die Partie recht ausgeglichen. Der FVU musste defensiv st\u00e4ndig auf der Hut sein, um die schnellen Offensivakteure des FVR an die Kette zu legen. Dies gelang aber nur bedingt, denn zu viele R\u00e4ume offenbarte das FVU-Spiel an diesem Tag.<\/p>\n Im Offensivspiel war der FVU meist nur nach Standardsituationen gef\u00e4hrlich und ein Eckball f\u00fchrte dann auch zum mittlerweile verdienten Ausgleich: FVU-Kapit\u00e4n Matthias Lehmann schlug eine pr\u00e4zise Flanke auf Stefan Schwarz, der am langen Pfosten lauerte und per Kopf erfolgreich war (31.). Bis zur Halbzeit tat sich dann nichts mehr und es wurden mit dem Stand von 1:1 die Seiten gewechselt.<\/p>\n Auch nach Wiederbeginn sahen die Zuschauer eine Partie, in der H\u00f6hepunkte rar ges\u00e4t waren. Die dickste Chance zur F\u00fchrung vergab FVU-St\u00fcrmer Stefan Schwarz, als er FVR-Keeper Sklenaer mit einem Heber \u00fcberlisten wollte, doch der Heber war zu niedrig angesetzt und konnte deshalb entsch\u00e4rft werden. Zuvor flog bereits ein Schuss von FVU-Abwehrrecke Sven B\u00fchler aus 20 Metern sowie ein Kopfball von Stefan Schwarz knapp \u00fcber die Latte des G\u00e4stetores. Auch f\u00fcr Rammersweier bot sich noch die ein oder andere Torchance, doch im letzten Drittel verteidigte der FVU konzentriert und lie\u00df keinen weiteren Treffer mehr zu. Da auch der FVU nicht mehr erfolgreich war, blieb es am Ende beim Unentschieden. FVU II \u2013 FV Rammersweier II<\/strong> Die FVU-Reserve setzte seine Siegesserie souver\u00e4n fort und siegte verdient mit 6:2-Toren. Nach anf\u00e4nglichen Schwierigkeiten kam man immer besser ins Spiel und verwertete die sich bietenden Torchancen konsequent, sodass bereits zur Halbzeit durch Treffer von Philip Geppert, Sebastian Jilg und Ewald Weil die Zeichen auf Sieg standen. In H\u00e4lfte zwei legten Sebastian Jilg, Ewald Weil und Philipp Lehmann weitere Treffer nach und sorgten f\u00fcr den deutlichen Sieg. Man befindet sich somit mittlerweile auf Platz zwei, nur zwei Punkte hinter Tabellenf\u00fchrer Oberwolfach.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
\n\u00a0\u00a0 \u00a01:1 (1:1)<\/strong><\/p>\n
\nFazit: Der FVU zeigte insgesamt kein gutes Spiel, erspielte sich deutlich zu wenig Torchancen und entt\u00e4uschte spielerisch. Folgerichtig muss\u00adte man sich mit einem Punkt begn\u00fcgen, der immerhin half Platz drei knapp zu verteidigen. Doch die Eichhorn-Elf muss in den kommenden Spielen wieder eine Schippe drauf legen, um punkten zu k\u00f6nnen. Die Situation in der Bezirksliga spitzt sich weiterhin zu, es k\u00f6nnen acht Spieltage vor Schluss 14 von 16 Mannschaften noch absteigen, demnach muss der FVU in den kommenden Wochen konzentriert zu Werke gehen, um die n\u00f6tigen Punkte zu holen. Mit dem Derby in Zell und dem Heimspiel an Ostern gegen Ebersweier hat der FVU zwei wichtige Partien vor der Brust.<\/p>\n
\n\u00a0\u00a0 \u00a06:2 (3:0)<\/strong><\/p>\n