![\"\"](\"https:\/\/www.schwarzwaelder-post.de\/wp-content\/uploads\/2022\/09\/2022-9-7-ZE-UH-hpw-Museumsnacht-am-Fu\u0308rstenberger-Hof-DSC06931.jpg\")
\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSchon eine halbe Stunde sp\u00e4ter waren die 100 Portionen Kartoffelsuppe von Chefkoch Hans Finkenbein restlos ausverkauft und viele weitere Besucher h\u00e4tten sie auch noch gerne gegessen. Sie wurden durch den feinen Wurstsalat und die Bibilisk\u00e4sbrote aber entsch\u00e4digt.<\/p>\n
Das wundersch\u00f6ne Ambiente unter dem gro\u00dfen Dach mit den m\u00e4chtigen Balken begeisterte nicht nur die K\u00fcnstler des Abends, das Trio Seitz, die das einmalige Ambiente \u00fcber alle Ma\u00dfen lobten. Auch die Besucher waren hingerissen von der Atmosph\u00e4re des 362 Jahre alten Bauernhofes und blieben den ganzen Abend. \u00dcber drei Stunden bot das Trio Seitz einen Schwarzwaldabend vom Feinsten.
\nMit altvertrauten Schwarzwaldliedern zum Mitsingen wie \u00bbEs steht eine M\u00fchle im Schwarzw\u00e4ldertal\u00ab oder \u00bbs\u2019Kuckucks\u00fchrle\u00ab sorgten sie gleich von Beginn an f\u00fcr gute Stimmung. Gabi Seitz, ihre Schwester Manuela und ihr Mann Karl-Heinz liefen an diesem Abend zu Hochform auf. Beide verschmolzen mit ihren herrlichen Stimmen miteinander. Vermischt mit modernen Titeln verstanden sie es das Publikum zu fesseln und zugleich immer wieder aufs Neue zu ber\u00fchren. Das Publikum war von den K\u00fcnstlern hingerissen.<\/p>\n
Wunschkonzert<\/h3>\n
Zum H\u00f6hepunkt des Konzertabends wurde das Wunschkonzert. Nun durfte das Publikum eine Nummer aus dem geheimen Liederbuch der Familie Seitz nennen. Und passend zu der jeweiligen Person erklangen Ohrw\u00fcrmer, so f\u00fcr Stadtrat Martin Teufel unter Riesenbeifall Margot Werner\u2019s \u00bbSo ein Mann\u00ab oder f\u00fcr den schw\u00e4bischen B\u00fcrgermeister a.D. Hans-Martin Moll das Badnerlied, das er mit der Hand auf dem Herzen bei allen Strophen mitsang. Tief ber\u00fchrten die mit hohem k\u00fcnstlerischen Anspruch vorgetragenen Titel wie Edith Piafs bekanntes Lied \u00bbNon, je ne regrette rien\u00ab.<\/p>\n
Nach drei Stunden und vielen Zugaben dankte Museumsleiter Hans-Peter Wagner mit dem Hinweis auf die Gr\u00f6\u00dfe von Gabi Seitz von 1,50 Meter: \u00bbHeute war die Kleinste hier die Gr\u00f6\u00dfte, die kein Problem hat, von einem solch ausgezeichneten Musiker wie ihrem Mann Karl-Heinz den Ton angeben zu zulassen.\u00ab<\/p>\n
Museumsbesuch<\/h3>\n
Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich den 362 Jahre alten Hof anzuschauen. Josef Hug und Alfred Hilberer, beide Mitglieder des Museumsteams, beantworteten sachkundig und geduldig alle Fragen. In der Stube sorgten die Strohschuhmacherinnen aus Elgersweier f\u00fcr eine heimelige Atmosph\u00e4re. Ein Sonderlob gab es f\u00fcr das gro\u00dfartige Team in der K\u00fcche: Sieglinde Friedmann, Brigitte Metzler, Lioba Schmider, Barbara Schmidt und Traudel Siener. F\u00fcr die Getr\u00e4nke, bei denen zweimal Nachschub geordert werden musste, sorgte das DRK Unterharmersbach\/Oberharmersbach unter der Leitung von Elvira Schilli.<\/p>\n
Viel Beifall gab es auch f\u00fcr Herbert Jilg, der in den Pausen mit seinem Akkordeon und seiner sch\u00f6nen Stimme das Publikum unterhielt.<\/p>\n
Ein besonderes Lob und ein besonderer Dank gilt Hausmeister Hubert Kornmayer, seinem Mitarbeiter sowie Alfred Hilberer vom F\u00fcrstenberger Hof-Team f\u00fcr die wundersch\u00f6ne Illumination des Festplatzes und des F\u00fcrstenberger Hofes. Die G\u00e4ste waren hochbegeistert.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"